Das Fernstudium bietet in Deutschland vielfältige Möglichkeiten, naturwissenschaftliche Fächer zu studieren. Zu den beliebtesten Disziplinen zählen Biologie, Chemie, Physik und Mathematik, aber auch spezialisierte Bereiche wie Geowissenschaften, Umweltwissenschaften oder Pharmazie können per Fernstudium absolviert werden.
Die zeitliche und örtliche Flexibilität sowie die Möglichkeit, Beruf und Studium zu vereinbaren, machen das Fernstudium für viele Interessenten attraktiv. Allerdings gelten für die Zulassung ähnliche Voraussetzungen wie beim Präsenzstudium, und es fallen Kosten für Studiengebühren und Lernmaterialien an.
Die Berufsaussichten für Absolventen naturwissenschaftlicher Fernstudiengänge sind je nach Fachrichtung und persönlichem Engagement vielversprechend.
1. Chemie
Chemie ist eine der klassischen Naturwissenschaften und befasst sich mit der Zusammensetzung, Struktur und Eigenschaften von Stoffen sowie deren Umwandlung. Ein Fernstudium der Chemie vermittelt fundierte Kenntnisse in anorganischer, organischer und physikalischer Chemie sowie in analytischen Methoden.
Absolventen finden Beschäftigung in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, in Forschungseinrichtungen oder im öffentlichen Dienst.
2. Mathematik
Mathematik ist die Wissenschaft von Zahlen, Strukturen und logischen Zusammenhängen. Sie bildet die Grundlage für viele andere Disziplinen wie Physik, Informatik oder Wirtschaftswissenschaften. Ein Mathematikstudium per Fernstudium vermittelt abstraktes Denkvermögen, Problemlösungsfähigkeiten und analytische Kompetenzen.
Absolventen arbeiten beispielsweise als Statistiker, Versicherungsmathematiker oder in der Softwareentwicklung.
3. Physik
Physik untersucht die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten der Natur, vom Mikrokosmos der Elementarteilchen bis zum Makrokosmos des Universums. Ein Physikstudium per Fernstudium behandelt Themen wie Mechanik, Elektromagnetismus, Optik, Thermodynamik und Quantenphysik. Berufliche Einsatzmöglichkeiten finden sich in Forschung und Entwicklung, in der Industrie oder im Bildungsbereich.
4. Geographie
Geographie befasst sich mit der Beschreibung und Analyse der Erde und ihrer natürlichen und kulturellen Phänomene. Ein Geographiestudium per Fernstudium kombiniert Elemente aus Natur- und Gesellschaftswissenschaften und vermittelt Kenntnisse in Bereichen wie Kartographie, Klimatologie, Stadtplanung und Regionalentwicklung. Absolventen arbeiten beispielsweise in der Raumplanung, im Tourismus oder im Umweltschutz.
5. Geowissenschaften
Geowissenschaften untersuchen den Aufbau, die Entstehung und die Entwicklung der Erde sowie die Prozesse, die auf und in ihr ablaufen. Dazu zählen Disziplinen wie Geologie, Geophysik, Mineralogie und Paläontologie.
Ein geowissenschaftliches Fernstudium vermittelt Kenntnisse über die Struktur und Dynamik des Erdkörpers, über Plattentektonik, Vulkanismus, Erdbeben und die Entstehung von Gesteinen und Lagerstätten. Berufliche Perspektiven bieten sich in der Rohstoffwirtschaft, im Ingenieurwesen oder in der Umwelttechnik.
6. Umweltwissenschaften
Umweltwissenschaften befassen sich mit den komplexen Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt sowie mit Strategien zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen. Ein umweltwissenschaftliches Fernstudium kombiniert Elemente aus Biologie, Chemie, Geowissenschaften und Sozialwissenschaften.
Themen sind beispielsweise Ökosysteme, Biodiversität, Umweltmonitoring, Umwelttechnik und Umweltmanagement. Absolventen finden Beschäftigung in Umweltbehörden, in Unternehmen oder in Nichtregierungsorganisationen.
7. Pharmazie
Pharmazie ist die Wissenschaft von der Herstellung, Wirkung und Anwendung von Arzneimitteln. Ein Pharmaziestudium per Fernstudium vermittelt Kenntnisse in Bereichen wie Pharmakologie, Toxikologie, Biopharmazie und klinischer Pharmazie. Absolventen arbeiten in Apotheken, in der pharmazeutischen Industrie, in Krankenhäusern oder in Behörden.
8. Biochemie
Biochemie untersucht die chemischen Grundlagen des Lebens und die Stoffwechselprozesse in Organismen. Ein Biochemiestudium per Fernstudium behandelt Themen wie Proteinstrukturen, Enzyme, Molekularbiologie und Gentechnik. Berufliche Einsatzmöglichkeiten finden sich in der biotechnologischen und pharmazeutischen Industrie, in Kliniken oder in der Lebensmittelbranche.
9. Lebensmittelchemie
Lebensmittelchemie befasst sich mit der Zusammensetzung, Herstellung und Qualität von Lebensmitteln sowie mit deren Inhaltsstoffen und Zusatzstoffen. Ein lebensmittelchemisches Fernstudium behandelt Themen wie Lebensmittelanalytik, Lebensmitteltechnologie, Ernährungsphysiologie und Lebensmittelrecht.
Absolventen finden Beschäftigung in der Lebensmittelindustrie, in Untersuchungsämtern oder in der Produktentwicklung.
10. Meteorologie
Meteorologie ist die Wissenschaft von den physikalischen und chemischen Vorgängen in der Atmosphäre. Sie untersucht Wetterphänomene, Klimaveränderungen und deren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt.
Ein Meteorologiestudium per Fernstudium vermittelt Kenntnisse in Bereichen wie Atmosphärenphysik, Klimatologie, Wettervorhersage und Umweltmeteorologie. Berufliche Perspektiven bieten sich bei Wetterdiensten, in der Luftfahrt, in der Energiewirtschaft oder in der Klimaforschung.
11. Neurowissenschaften
Neurowissenschaften erforschen den Aufbau und die Funktionsweise des Nervensystems, insbesondere des Gehirns. Sie kombinieren Ansätze aus Biologie, Medizin, Psychologie und Informatik.
Ein neurowissenschaftliches Fernstudium behandelt Themen wie Neuroanatomie, Neurophysiologie, Neurochemie und kognitive Neurowissenschaften. Absolventen arbeiten in Forschungseinrichtungen, Kliniken oder in der pharmazeutischen Industrie.
12. Medizinische Physik
Medizinische Physik befasst sich mit der Anwendung physikalischer Prinzipien und Methoden in der Medizin, insbesondere in Diagnostik und Therapie.
Ein Studium der medizinischen Physik per Fernstudium vermittelt Kenntnisse in Bereichen wie Strahlenphysik, Bildgebung, Strahlentherapie und Medizintechnik. Berufliche Einsatzmöglichkeiten finden sich in Kliniken, in der medizintechnischen Industrie oder in Forschungseinrichtungen.
13. Bioinformatik
Bioinformatik ist eine interdisziplinäre Wissenschaft an der Schnittstelle von Biologie, Informatik und Mathematik. Sie entwickelt Methoden und Werkzeuge zur Analyse biologischer Daten, insbesondere von Genomen, Proteinen und metabolischen Netzwerken.
Ein Bioinformatikstudium per Fernstudium vermittelt Kenntnisse in Programmierung, Datenbanken, Algorithmen und molekularer Biologie. Absolventen arbeiten in der biotechnologischen und pharmazeutischen Industrie, in Forschungseinrichtungen oder in der Medizininformatik.
14. Kosmetologie
Kosmetologie ist die Wissenschaft von der Pflege und Schönheit der Haut. Sie untersucht die Wirkung von kosmetischen Mitteln und Behandlungen auf die Haut und entwickelt neue Produkte und Methoden.
Ein Kosmetologiestudium per Fernstudium kombiniert Elemente aus Dermatologie, Chemie und Pharmakologie. Themen sind beispielsweise Hautphysiologie, Wirkstoffe, Herstellungsverfahren und Qualitätssicherung. Berufliche Perspektiven bieten sich in der Kosmetikindustrie, in Kosmetikinstituten oder in der Produktentwicklung.
15. Astrophysik
Astrophysik ist die Anwendung physikalischer Gesetze und Methoden auf die Erforschung des Universums und seiner Objekte, wie Sterne, Galaxien und Planeten.
Ein Astrophysikstudium per Fernstudium vermittelt Kenntnisse in Bereichen wie Stellarphysik, Kosmologie, Astrometrie und Astroteilchenphysik. Absolventen arbeiten in Forschungseinrichtungen, Observatorien oder in der Raumfahrtindustrie.
16. Toxikologie
Toxikologie ist die Wissenschaft von den schädlichen Wirkungen chemischer Stoffe auf lebende Organismen. Sie untersucht die Aufnahme, Verteilung, Umwandlung und Ausscheidung von Giftstoffen im Körper sowie deren toxische Effekte auf Zellen, Gewebe und Organe.
Ein toxikologisches Fernstudium behandelt Themen wie Toxikokinetik, Toxikodynamik, Ökotoxikologie und Risikobewertung. Berufliche Einsatzmöglichkeiten finden sich in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, in Behörden oder in Forschungseinrichtungen.
17. Pharmatechnik
Pharmatechnik befasst sich mit der Entwicklung, Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln sowie mit deren Darreichungsformen und Verpackungen.
Ein Studium der Pharmatechnik per Fernstudium vermittelt Kenntnisse in Bereichen wie Galenik, Pharmakologie, Analytik und Qualitätssicherung. Absolventen arbeiten in der pharmazeutischen Industrie, in Apotheken oder in Behörden.
Welche Vorteile bietet ein naturwissenschaftliches Fernstudium gegenüber einem Präsenzstudium?
Ein naturwissenschaftliches Fernstudium bietet gegenüber einem Präsenzstudium zahlreiche Vorteile, wie zum Besipiel:
- Zeitliche und örtliche Flexibilität
- Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Studium
- Individuelles Lerntempo und selbstbestimmte Zeiteinteilung
- Keine Anwesenheitspflicht an der Hochschule
- Nutzung moderner Lernplattformen und digitaler Medien
- Kosteneinsparungen durch wegfallende Fahrt- und Unterbringungskosten
- Erwerb von Selbstlern- und Medienkompetenz
- Möglichkeit zur berufsbegleitenden Weiterbildung
Wie flexibel lässt sich ein naturwissenschaftliches Fernstudium zeitlich gestalten?
Ein naturwissenschaftliches Fernstudium lässt sich zeitlich sehr flexibel gestalten, denn die Studierenden können Lernzeiten und -orte weitgehend frei wählen und an ihre individuellen Lebensumstände anpassen.
Präsenzveranstaltungen finden nur selten und meist in kompakter Form statt, beispielsweise als Wochenendseminare oder Laborpraktika. Prüfungen werden oft in Studienzentren oder online abgelegt. Die Regelstudienzeit ist großzügig bemessen und kann bei Bedarf verlängert werden.
Welche technischen Voraussetzungen sind für ein erfolgreiches naturwissenschaftliches Fernstudium nötig?
Für ein erfolgreiches naturwissenschaftliches Fernstudium sind folgende technische Voraussetzungen nötig:
- Leistungsfähiger Computer oder Laptop
- Schnelle und stabile Internetverbindung
- Aktuelle Browser und Betriebssysteme
- Office-Software und PDF-Reader
- Headset und Webcam für Online-Meetings
- Drucker und Scanner
- Gegebenenfalls fachspezifische Software
Die Hochschulen stellen den Studierenden meist virtuelle Lernplattformen, Videoportale und Online-Bibliotheken zur Verfügung. Dort finden sie Lernmaterialien, Vorlesungsaufzeichnungen, interaktive Übungen und Kommunikationstools.
Wie unterscheidet sich die Studienorganisation bei einem naturwissenschaftlichen Fernstudium im Vergleich zum Präsenzstudium?
Bei einem naturwissenschaftlichen Fernstudium unterscheidet sich die Studienorganisation deutlich vom Präsenzstudium, da die Studierenden für die Planung und Durchführung ihres Lernprozesses weitgehend selbst verantwortlich sind.
Sie müssen sich Lerninhalte eigenständig aneignen, Lernziele setzen und ihren Lernfortschritt kontrollieren. Der Kontakt zu Dozenten und Kommilitonen erfolgt hauptsächlich über digitale Kanäle wie Foren, Chats oder Videokonferenzen. Präsenzveranstaltungen finden nur punktuell statt und dienen der Vertiefung des Gelernten sowie dem persönlichen Austausch.
Die Prüfungsleistungen werden meist in Form von Einsendeaufgaben, Online-Tests oder Präsenzklausuren erbracht.
Welche Möglichkeiten der Interaktion mit Dozenten und Kommilitonen bietet ein naturwissenschaftliches Fernstudium?
Ein naturwissenschaftliches Fernstudium bietet vielfältige Möglichkeiten der Interaktion mit Dozenten und Kommilitonen:
- Diskussionsforen und Chats auf der Lernplattform
- Virtuelle Sprechstunden und Telefonberatung
- Videokonferenzen und Webinare
- Gruppenarbeiten und Projektaufgaben
- Präsenzveranstaltungen und Labortage
- Soziale Medien und Lerngruppen
- E-Mail-Austausch und Telefonate
Die Hochschulen fördern gezielt den Austausch und die Zusammenarbeit der Studierenden, um die Motivation und den Lernerfolg zu steigern. Auch informelle Kontakte und Netzwerke können so geknüpft werden.
Welche Zulassungsvoraussetzungen gelten für naturwissenschaftliche Fernstudiengänge in Deutschland?
Für naturwissenschaftliche Fernstudiengänge in Deutschland gelten ähnliche Zulassungsvoraussetzungen wie für Präsenzstudiengänge. In der Regel ist eine Hochschulzugangsberechtigung erforderlich, also die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Abschluss.
Bei zulassungsbeschränkten Studiengängen entscheiden zusätzliche Kriterien wie der Notendurchschnitt, fachspezifische Tests oder Berufserfahrung über die Zulassung.
Welche schulischen Abschlüsse werden für die Zulassung zu einem naturwissenschaftlichen Fernstudium benötigt?
Für die Zulassung zu einem naturwissenschaftlichen Fernstudium werden in der Regel folgende schulische Abschlüsse benötigt:
- Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
- Fachgebundene Hochschulreife
- Fachhochschulreife
- Beruflich Qualifizierte ohne Abitur mit Berufsausbildung und Berufserfahrung
- Absolventen von Begabtenprüfungen oder Eignungsfeststellungsverfahren
Die genauen Anforderungen können je nach Hochschule und Studiengang variieren. Manchmal werden auch fachspezifische Vorkenntnisse oder Praktika erwartet.
Gibt es Möglichkeiten, auch ohne Abitur ein naturwissenschaftliches Fernstudium aufzunehmen?
Ja, es gibt Möglichkeiten, auch ohne Abitur ein naturwissenschaftliches Fernstudium aufzunehmen und zwar:
- Beruflich Qualifizierte mit abgeschlossener Berufsausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung im studienwunschrelevanten Bereich
- Absolventen von Meister-, Techniker- oder Fachwirtprüfungen
- Personen mit bestandener Begabtenprüfung oder Eignungsfeststellungsverfahren
- Berufstätige mit Fachhochschulreife und fachbezogener Berufserfahrung
- Studieninteressierte mit fachbezogener Weiterbildung auf Hochschulniveau
Die Zulassungsbedingungen sind in den Hochschulgesetzen der Länder geregelt und können im Detail variieren. Eine individuelle Beratung durch die Hochschulen ist empfehlenswert.
Welche fachspezifischen Vorkenntnisse sind für bestimmte naturwissenschaftliche Fernstudiengänge erforderlich?
Für bestimmte naturwissenschaftliche Fernstudiengänge sind fachspezifische Vorkenntnisse erforderlich, die über das Schulwissen hinausgehen, wie zum Beipiel:
- Mathematik: Gute Kenntnisse in Analysis, Linearer Algebra und Statistik für Studiengänge wie Physik, Chemie oder Informatik
- Chemie: Grundkenntnisse in Anorganischer und Organischer Chemie für Studiengänge wie Biologie, Pharmazie oder Lebensmittelchemie
- Biologie: Grundkenntnisse in Zellbiologie, Genetik und Ökologie für Studiengänge wie Medizin, Biotechnologie oder Umweltwissenschaften
- Physik: Grundkenntnisse in Mechanik, Elektromagnetismus und Optik für Studiengänge wie Ingenieurwissenschaften, Medizintechnik oder Materialwissenschaften
- Informatik: Grundkenntnisse in Programmierung und Algorithmen für Studiengänge wie Bioinformatik, Medizininformatik oder Geoinformatik
Die Hochschulen informieren in den Studiengangsbeschreibungen über die erwarteten Vorkenntnisse und bieten teilweise Brückenkurse oder Vorkurse an, um Wissenslücken zu schließen.
Wie läuft das Bewerbungs- und Zulassungsverfahren für naturwissenschaftliche Fernstudiengänge ab?
Das Bewerbungs- und Zulassungsverfahren für naturwissenschaftliche Fernstudiengänge läuft folgendermaßen ab:
- Recherche: Studieninteressierte informieren sich auf den Websites der Hochschulen über das Studienangebot, die Zulassungsvoraussetzungen und Bewerbungsfristen.
- Bewerbung: Die Bewerbung erfolgt meist online über das Bewerberportal der Hochschule. Dort werden persönliche Daten, Bildungsabschlüsse und gegebenenfalls Nachweise über Berufserfahrung oder Zusatzqualifikationen hochgeladen.
- Prüfung der Unterlagen: Die Hochschule prüft die eingereichten Unterlagen auf Vollständigkeit und Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen. Bei Unklarheiten werden Bewerber kontaktiert und um Nachreichungen gebeten.
- Auswahlverfahren: Bei zulassungsbeschränkten Studiengängen erfolgt eine Auswahl der Bewerber nach festgelegten Kriterien wie Abiturnote, Wartezeit, Berufserfahrung oder Ergebnis eines fachspezifischen Tests.
- Zulassungsbescheid: Die Bewerber erhalten einen schriftlichen Bescheid über die Zulassung oder Ablehnung. Bei einer Zulassung sind Fristen und Formalitäten für die Einschreibung zu beachten.
- Einschreibung: Mit den erforderlichen Dokumenten und der Zahlung des Semesterbeitrags erfolgt die Einschreibung (Immatrikulation) an der Hochschule. Die Studierenden erhalten Zugangsdaten für die Lernplattform und können mit dem Studium beginnen.
Die genauen Abläufe und Fristen können sich je nach Hochschule und Studiengang unterscheiden. Eine frühzeitige und sorgfältige Vorbereitung der Bewerbung ist ratsam.
Mit welchen Kosten ist bei einem naturwissenschaftlichen Fernstudium zu rechnen?
Bei einem naturwissenschaftlichen Fernstudium ist mit folgenden Kosten zu rechnen:
- Semesterbeiträge oder Studiengebühren
- Kosten für Lernmaterialien und Fachliteratur
- Prüfungsgebühren und Gebühren für Präsenzveranstaltungen
- Ausgaben für technische Ausstattung und Internetanschluss
- Fahrt- und Übernachtungskosten für Präsenzphasen
- Gegebenenfalls Kosten für Laborpraktika oder Exkursionen
- Lebenshaltungskosten während des Studiums
Die Gesamtkosten können je nach Hochschule, Studiengang und persönlichen Lebensumständen stark variieren. Staatliche Hochschulen erheben meist nur geringe Semesterbeiträge, während private Anbieter höhere Studiengebühren verlangen können.
Wie hoch sind die Studiengebühren für naturwissenschaftliche Fernstudiengänge an privaten und staatlichen Hochschulen?
Die Höhe der Studiengebühren für naturwissenschaftliche Fernstudiengänge unterscheidet sich zwischen privaten und staatlichen Hochschulen:
- Staatliche Hochschulen: Hier fallen in der Regel keine oder nur geringe Studiengebühren an, meist in Form von Semesterbeiträgen zwischen 100 und 400 Euro pro Semester. Diese beinhalten oft Beiträge für das Studierendenwerk, den Semesterticket-Beitrag und Verwaltungskosten.
- Private Hochschulen: Die Studiengebühren an privaten Hochschulen sind deutlich höher und können mehrere tausend Euro pro Semester betragen. Für naturwissenschaftliche Fernstudiengänge liegen die Gebühren oft zwischen 1.000 und 3.000 Euro pro Semester, in Einzelfällen auch darüber.
Hinzu kommen an beiden Hochschultypen noch Kosten für Lernmaterialien, Prüfungen und Präsenzphasen. Viele Hochschulen bieten Ratenzahlungen oder Stipendien an, um die finanzielle Belastung zu reduzieren. Auch Arbeitgeber beteiligen sich manchmal an den Kosten einer berufsbegleitenden Weiterbildung.
Welche zusätzlichen Kosten fallen für Lernmaterialien, Prüfungen und Präsenzphasen an?
Für Lernmaterialien, Prüfungen und Präsenzphasen fallen bei einem naturwissenschaftlichen Fernstudium zusätzliche Kosten an und zwar:
- Lernmaterialien: Die Kosten für Studienbriefe, Lehrbücher und Online-Ressourcen belaufen sich meist auf einige hundert Euro pro Semester. Manchmal sind sie bereits in den Studiengebühren enthalten, oft müssen sie aber extra erworben werden.
- Prüfungen: Für Prüfungen fallen Gebühren an, die je nach Hochschule und Prüfungsform variieren können. Für schriftliche Prüfungen liegen sie oft zwischen 50 und 200 Euro, für mündliche Prüfungen oder Laborpraktika können sie höher sein.
- Präsenzphasen: Für die Anreise und Unterbringung während der Präsenzphasen müssen Studierende selbst aufkommen. Je nach Entfernung und Dauer können dafür schnell mehrere hundert Euro pro Jahr anfallen. Auch Verpflegungskosten sind zu berücksichtigen.
Insgesamt sollten Studierende neben den reinen Studiengebühren noch einige hundert bis tausend Euro pro Jahr für zusätzliche Kosten einplanen. Eine sorgfältige Kalkulation und finanzielle Vorausplanung ist empfehlenswert.
Gibt es Finanzierungsmöglichkeiten wie BAföG, Stipendien oder Bildungskredite für naturwissenschaftliche Fernstudiengänge?
Ja, es gibt verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten für naturwissenschaftliche Fernstudiengänge:
- BAföG: Die Bundesausbildungsförderung unterstützt Studierende mit geringem Einkommen. Auch Fernstudierende können BAföG beantragen, wenn sie die Förderkriterien erfüllen und das Studium ihre Haupttätigkeit darstellt. Die Höhe der Förderung hängt vom Einkommen und Vermögen des Studierenden und seiner Familie ab.
- Stipendien: Begabtenförderungswerke, Stiftungen und Unternehmen vergeben Stipendien an leistungsstarke und engagierte Studierende. Für naturwissenschaftliche Fächer gibt es spezielle Förderprogramme wie das Deutschlandstipendium oder das Schülerforschungsstipendium. Die Bewerbung erfolgt direkt bei der Förderorganisation.
- Bildungskredite: Studierende können zur Finanzierung ihres Fernstudiums spezielle Bildungskredite aufnehmen, die günstigere Konditionen als normale Kredite bieten. Anbieter sind die KfW-Förderbank, Sparkassen und private Banken. Die Rückzahlung erfolgt meist nach Studienabschluss einkommensabhängig.
Auch Arbeitgeber fördern manchmal die akademische Weiterbildung ihrer Mitarbeiter, indem sie Studiengebühren übernehmen oder Freistellungen gewähren. Eine individuelle Beratung durch die Studienberatung oder das BAföG-Amt kann helfen, die passende Finanzierungsoption zu finden.
Welche Möglichkeiten der steuerlichen Absetzbarkeit von Studienkosten bestehen bei einem naturwissenschaftlichen Fernstudium?
Bei einem naturwissenschaftlichen Fernstudium bestehen folgende Möglichkeiten der steuerlichen Absetzbarkeit von Studienkosten:
- Werbungskosten: Aufwendungen für ein berufsbegleitendes Fernstudium können als Werbungskosten geltend gemacht werden, wenn ein konkreter Zusammenhang zur aktuellen oder angestrebten beruflichen Tätigkeit besteht. Dazu zählen Studiengebühren, Fachliteratur, Arbeitsmittel, Fahrtkosten und Übernachtungskosten für Präsenzphasen.
- Sonderausgaben: Kosten für ein Erststudium oder eine Zweitausbildung können bis zu einer Höhe von 6.000 Euro pro Jahr als Sonderausgaben abgesetzt werden, wenn keine Werbungskosten geltend gemacht werden. Dies gilt auch für Fernstudiengänge, die nicht direkt auf eine berufliche Tätigkeit abzielen.
- Verlustvorträge: Übersteigen die Werbungskosten oder Sonderausgaben die Einnahmen, können die Verluste in späteren Jahren mit positiven Einkünften verrechnet werden. So lassen sich Steuerzahlungen mindern oder Erstattungen erzielen.
- Stipendien: Stipendien und Zuschüsse von Begabtenförderungswerken, Stiftungen oder Unternehmen sind in der Regel steuerfrei und müssen nicht versteuert werden. Sie mindern auch nicht die abzugsfähigen Studienkosten.
Um die steuerlichen Möglichkeiten optimal zu nutzen, empfiehlt sich eine individuelle Beratung durch einen Steuerberater oder das Finanzamt. Auch die Studienberatung der Hochschule kann erste Hinweise geben.
Welche Berufsaussichten haben Absolventen eines naturwissenschaftlichen Fernstudiums?
Absolventen eines naturwissenschaftlichen Fernstudiums haben in der Regel gute Berufsaussichten, denn die Nachfrage nach Fachkräften in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Analytik und Produktion ist anhaltend hoch.
Durch die im Fernstudium erworbenen fachlichen und überfachlichen Kompetenzen sowie die Berufserfahrung sind die Absolventen gut für den Arbeitsmarkt gerüstet. Viele Arbeitgeber schätzen die Selbstständigkeit, Motivation und Organisationsfähigkeit von Fernstudierenden.
In welchen Branchen und Tätigkeitsfeldern finden Absolventen naturwissenschaftlicher Fernstudiengänge typischerweise Beschäftigung?
Absolventen naturwissenschaftlicher Fernstudiengänge finden typischerweise Beschäftigung in folgenden Branchen und Tätigkeitsfeldern:
- Chemische und pharmazeutische Industrie: Forschung und Entwicklung, Produktion, Qualitätskontrolle, Vertrieb
- Biotechnologie und Lebensmittelindustrie: Entwicklung neuer Produkte und Verfahren, Qualitätssicherung, Projektmanagement
- Umwelt- und Energietechnik: Umweltanalytik, Umweltschutz, erneuerbare Energien, Ressourcenmanagement
- Medizintechnik und Gesundheitswesen: Entwicklung medizinischer Geräte und Verfahren, klinische Forschung, Labordiagnostik
- IT und Softwareentwicklung: Datenanalyse, Bioinformatik, Chemieinformatik, Modellierung und Simulation
- Unternehmensberatung und Wirtschaftsprüfung: Beratung von Unternehmen in technischen und naturwissenschaftlichen Fragen, Prüfung von Umwelt- und Sicherheitsstandards
- Öffentlicher Dienst und Behörden: Umweltämter, Lebensmittelüberwachung, Patentämter, Forschungseinrichtungen
- Bildung und Wissenschaft: Lehre an Schulen, Hochschulen und Weiterbildungseinrichtungen, Forschung an Universitäten und Instituten
Die konkreten Einsatzmöglichkeiten hängen vom studierten Fach, der Spezialisierung und den persönlichen Interessen ab. Oft ergeben sich auch Chancen in interdisziplinären Projekten und Schnittstellenfunktionen.
Wie unterscheiden sich die Einstiegsgehälter und Karriereperspektiven je nach naturwissenschaftlicher Fachrichtung?
Die Einstiegsgehälter und Karriereperspektiven unterscheiden sich je nach naturwissenschaftlicher Fachrichtung:
- Chemie: Einstiegsgehälter für Chemiker liegen oft zwischen 40.000 und 50.000 Euro brutto im Jahr. Mit Berufserfahrung und Führungsverantwortung können Gehälter auf über 70.000 Euro steigen. Promovierte Chemiker haben bessere Aufstiegschancen in Forschung und Entwicklung.
- Biologie: Biologen starten meist mit Gehältern zwischen 35.000 und 45.000 Euro. In der Industrie sind höhere Gehälter möglich als in Forschung und Lehre. Spezialisierungen wie Biotechnologie oder Bioinformatik bieten gute Perspektiven.
- Physik: Physiker verdienen zum Einstieg oft zwischen 40.000 und 50.000 Euro, in der Industrie auch mehr. Mit Berufserfahrung sind Gehälter über 70.000 Euro erreichbar. Promovierte Physiker haben gute Chancen in Forschung und Entwicklung.
- Mathematik: Mathematiker steigen meist mit 40.000 bis 50.000 Euro ein. In der Finanzbranche, IT und Unternehmensberatung sind höhere Gehälter möglich. Mit Spezialisierung und Berufserfahrung sind Gehälter über 80.000 Euro erreichbar.
- Geowissenschaften: Geowissenschaftler verdienen anfangs oft zwischen 35.000 und 45.000 Euro. In der Rohstoffwirtschaft und im Ingenieurwesen sind höhere Gehälter möglich. Mit Berufserfahrung und Leitungsfunktion können Gehälter auf über 60.000 Euro steigen.
Die tatsächlichen Gehälter hängen von vielen Faktoren wie Branche, Unternehmensgröße, Region und individueller Qualifikation ab. Insgesamt bieten naturwissenschaftliche Berufe aber überdurchschnittliche Verdienstmöglichkeiten und gute Aufstiegschancen.
Welche Möglichkeiten zur akademischen Weiterqualifizierung bieten sich nach einem naturwissenschaftlichen Fernstudium?
Nach einem naturwissenschaftlichen Fernstudium bieten sich verschiedene Möglichkeiten zur akademischen Weiterqualifizierung:
- Master-Studium: Nach einem Bachelor-Abschluss kann ein Master-Studium angeschlossen werden, um sich fachlich zu vertiefen oder zu spezialisieren. Viele Hochschulen bieten auch weiterbildende Master-Fernstudiengänge an, die berufsbegleitend absolviert werden können.
- Promotion: Mit einem sehr guten Master-Abschluss oder einer Zulassung zur Promotion kann eine Doktorarbeit angefertigt werden. Diese dient der eigenständigen wissenschaftlichen Forschung und eröffnet Karrierewege in Wissenschaft und Forschung. Auch Promotionen können in Kooperation mit Unternehmen oder im Rahmen strukturierter Promotionsprogramme durchgeführt werden.
- Zertifikatskurse und Weiterbildungen: Hochschulen, Forschungseinrichtungen und private Bildungsträger bieten Zertifikatskurse und Weiterbildungen zu speziellen Themen und Methoden an. Diese dienen der gezielten Kompetenzerweiterung und Spezialisierung, z.B. in Bereichen wie Data Science, Projektmanagement oder Qualitätssicherung.
- Auslandsstudium und Forschungsaufenthalte: Ein Auslandsstudium oder Forschungsaufenthalt an einer renommierten Universität oder Forschungseinrichtung kann die fachlichen und interkulturellen Kompetenzen erweitern und wertvolle Kontakte knüpfen. Dafür gibt es spezielle Stipendienprogramme und Austauschvereinbarungen.
- Habilitationen und Juniorprofessuren: Promovierte Wissenschaftler können sich mit einer Habilitation oder Juniorprofessur für eine Professur qualifizieren. Dafür sind eigenständige Forschungsleistungen, Lehrerfahrung und wissenschaftliche Vernetzung erforderlich.
Die Wahl der passenden Weiterqualifizierung hängt von den individuellen Karrierezielen, Interessen und Möglichkeiten ab. Eine frühzeitige Planung und Beratung durch Mentoren oder die Studienberatung ist empfehlenswert.
Wie kann man sich bereits während des naturwissenschaftlichen Fernstudiums optimal auf den Berufseinstieg vorbereiten?
Um sich bereits während des naturwissenschaftlichen Fernstudiums optimal auf den Berufseinstieg vorzubereiten, empfehlen sich folgende Schritte:
- Praktika und Werkstudententätigkeiten: Durch Praktika und Werkstudententätigkeiten in Unternehmen oder Forschungseinrichtungen können Studierende praktische Erfahrungen sammeln, Kontakte knüpfen und ihre Berufsziele schärfen. Viele Arbeitgeber nutzen dies auch zur Rekrutierung von Nachwuchskräften.
- Zusatzqualifikationen und Schlüsselkompetenzen: Zusatzqualifikationen wie Sprachkenntnisse, IT-Kenntnisse oder betriebswirtschaftliches Know-how verbessern die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Auch Schlüsselkompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Projektmanagement sind gefragt und können in Workshops oder Ehrenämtern trainiert werden.
- Netzwerke und Kontakte: Der Aufbau von Netzwerken und Kontakten zu potenziellen Arbeitgebern, Berufsverbänden und Alumni erleichtert den Berufseinstieg. Dafür eignen sich Karrieremessen, Fachtagungen, soziale Medien und persönliche Empfehlungen.
- Praxisbezug in Studienarbeiten: Durch die Wahl praxisbezogener Themen für Seminar-, Projekt- und Abschlussarbeiten können Studierende ihr Fachwissen anwenden und vertiefen. Oft ergeben sich daraus auch Anknüpfungspunkte für den Berufseinstieg.
- Karriereberatung und Bewerbungstraining: Die Karriereberatung der Hochschule oder externe Anbieter unterstützen bei der Erstellung professioneller Bewerbungsunterlagen und der Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche. Auch Potenzialanalysen und Persönlichkeitstests können bei der Berufsorientierung helfen.
- Studentische Initiativen und Ehrenämter: Engagement in studentischen Initiativen, Fachschaften oder gemeinnützigen Projekten fördert die Persönlichkeitsentwicklung und das unternehmerische Denken. Auch soziale und interkulturelle Kompetenzen werden gestärkt.
Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken, Interessen und Zielen hilft, den Übergang ins Berufsleben optimal zu gestalten. Auch die Nutzung der Angebote der Hochschule und der Austausch mit Kommilitonen und Absolventen sind empfehlenswert.
Fazit: Warum lohnt sich ein Studium der Naturwissenschaften?
Ein Studium der Naturwissenschaften lohnt sich aus vielen Gründen:
- Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Naturwissenschaftler werden in vielen Branchen und Tätigkeitsfeldern gebraucht, von der Grundlagenforschung bis zur industriellen Anwendung. Sie arbeiten an der Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen wie Klimawandel, Energieversorgung, Gesundheit und Ernährung.
- Gute Berufsaussichten: Die Nachfrage nach naturwissenschaftlichen Fachkräften ist anhaltend hoch. Absolventen haben gute Chancen auf einen schnellen Berufseinstieg und überdurchschnittliche Verdienstmöglichkeiten. Auch die langfristigen Karriereperspektiven sind vielversprechend.
- Interdisziplinäres Arbeiten: Naturwissenschaftler arbeiten oft in interdisziplinären Teams mit Ingenieuren, Informatikern, Medizinern oder Wirtschaftswissenschaftlern zusammen. Dadurch ergeben sich spannende Schnittstellen und Innovationspotenziale.
- Internationale Ausrichtung: Naturwissenschaften sind global vernetzt und erfordern oft internationale Zusammenarbeit. Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen sind gefragt und eröffnen Chancen für Auslandsaufenthalte und internationale Karrieren.
- Persönliche Entwicklung: Ein naturwissenschaftliches Studium fördert analytisches Denken, Problemlösungsfähigkeiten und selbstständiges Arbeiten. Auch Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit werden gestärkt. Diese Kompetenzen sind nicht nur im Beruf, sondern auch im Privatleben wertvoll.
- Gesellschaftliche Relevanz: Naturwissenschaftler tragen mit ihrer Arbeit zum technologischen Fortschritt, zur Verbesserung der Lebensqualität und zur nachhaltigen Entwicklung bei. Sie übernehmen Verantwortung für Mensch und Umwelt und gestalten die Zukunft mit.
- Faszination und Erkenntnisgewinn: Die Beschäftigung mit den Grundlagen des Lebens und der Natur ist faszinierend und intellektuell herausfordernd. Naturwissenschaftler haben die Möglichkeit, Neues zu entdecken, Unbekanntes zu erforschen und zum Erkenntnisgewinn beizutragen.
Ein naturwissenschaftliches Fernstudium bietet zusätzlich die Vorteile der zeitlichen und örtlichen Flexibilität sowie der Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Studium.
Es ermöglicht eine individuelle Studiengestaltung und die kontinuierliche Weiterqualifizierung. Damit ist es eine attraktive Option für alle, die sich für Naturwissenschaften begeistern und ihre Karrierechancen verbessern möchten.